Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. September (Jahrgang 47, nr. 14211-14236)
1920-09-16 / nr. 14224
Net SR Aras Solareft? Rn Won eine aufisueiscnene Augenpolitit. ©. Steve behauptet, daß Marshall Joffre tatsächlin von der französischen Regierung beauftragt war, bei seinem Hierfein in Bekarest für eine Mitwirkung Rumäniens an der Seite Bolens gran die Bolschewiten aufwirlen. Des betreffende Uehreinkommen mit Rumänien war dem Abschnitte nahe —, gleicheitig wurden auch große Manöver in der Moldau angemeldet , als unerwartet ein Hindernis eintrat. Die englische Arbeiterschaft, die von der Vorbereitung eines neuen Krieges erfahren hatte, ließ das ihren Führer, Billiam Roberts, der englischen Regierung sagen, caß man in gar, England den Generalsteit erflären und die gesamte Arbeiter läaft sich an keinem neuen Sieger beteiligen werden. Hoberth benachrichtigte auch die französisge Regierung, dabranzreich im Fate biese Krieges von England aud blodiert werden würde. Die Folge war eine Einigung zwischen der französischen und englitischen Regierung, auf Grund deren Frautieih an Hoffre telegraphieren ließ, die Bukarester Verhandlungen abanbrechen., >vimund brachte zwei Worschläge ein, einmal, das die Lehrforderungen beim indien aektgdale amhuben Werden sollen, und dann, daß die Wergleute an den Kon- Hom, 12. September. Die dalmatinischen Blätter „„Sabanda“ veöffentlicht eine anfirgrnerregende Err zerenzen der Wergwertäbefiger Mich beteiligen sollen, durch Melben, daß in Montenegro gwiscen den Einwohnern und Märung bes Universitätsprofessors ©. Stere über die vergebie bestehenden Unregelmäßigkeitien im Zahlungs. Der Krafttext des Handeleministeriums erklärte, foftem beseitigt und die auf der Prodaktion aufgebauten Befehlungen fest geregelt werden sollen. Die Bergleute wiesen beide Vorschläge zund. Obwohl bei den Verhandlungen von hbeiben Gesten, Entgegenkommen und Beduld gezeigt wurde, sind keine Angleichen vorhanden, daßs es bald zum einer Einigung kommen wird, offen, daß nur das Parlament ein Recht habe, über die Art und Weise zu entscheiden, wie der durch die Kohlenausfuhr gewonnene Magen verteilt werden kann, umb wenn auch die Breite für die im Handgebrauch verwendeten Kohlen herabgefegt worden seien, so habe man das nur Si um Die allgemeine Texerung etwas mildern zu nne. « Itselserlletsersng des Irbelteksthrerscsillte geht aber hervor,daß die Bett-me bescebt sind,’diesndestriert versteatlichen,obgle»sauhltiestetne essenti ltiecletterunthesessales-erstehe-bet.»Detly chrouble«sagt,dass ist«unrdeehelbbsuehses beflissungen süedteduttable verlangtenbeusl später diesesaste Invsstrie diesen sestismmgen Interversenst tönen und so eine VekstasilssugdeesudistrieInszebleiblichztmch mitt Robert Hornehet sich aber den Atsichteny SIilltegevergisch widersese Gesagte: Wie trilnensichtversehemdescine Pktvqtsettion-tvie dicht-kund wiegtt siemchorganisiert seinsds—» Djaebeschließen sim übeedkeuskDUPselauent entscheiben kann. Der Rahkampf in Amerika. tion vor und vergiften so die öffentliche Meinung, vor. U 2. November sol in Amerika ein neuer Präsident gewählt werden. Ueber die „Vorbereitungen zur Wahl“ meldet die „Vorfische Rettung“ : Der Wahlkampf in den Vereinigten Staaten nimmt immer erbittertere Formen an; Taum_ je wurde er so persönlich geführt. Die Parteien werfen sich gegenseitig Korrup- Zündigt an, er werde in Pittsburg in einer Rede Beweise diesen republitanischen Wahlbestechungskampf erbringen. ‚Er behauptet, die repablitanische Partei habe 15 Millionen Dollar zusammengebracht, um „die Kräftdentschaft zu kaufen“.Er weigert sich jedoch, vor dem’ Untersuchungskomitee des Senats zu erscheinen, und beansprucht für si das Recht, im Wahlkampf sein Material nach eigenem Ermessen zu verwenden. Die demokratische Reise billigt das nur teilweise. Einige Senaoren deuten an, das Untersuchungsergebnis könnte so ernst sein, daß sogar der eine oder andere fan«ndidat werde zurücktreten müssen. Beide Vizepräsidentschafts- Kandidaten sind vom Senatskomitee vorgeladen worden. Die New Yorker „World“ fordert einen eigenen „Korruptionsgerichtshof", da die Parteien, genau wie die ‚einzeln a Politiker, wenn sie sich selbst überlassen sind, der Berfncung nicht widerstehen können. & gen die demokratische «» ·ärierlatsyg ist die Anklage erhoben worden, sie habe den Giraudland Geddes, dem britischen Botschafter im Washington, 90000 Dopars als Beitrag zum Kampagne 2, entgegengenommen. Die „Tribune“ behauptet, Cor’ Anklage gegen die Republikaner sei verursacht durch die An, der Großkapitalisten, dem demokratischen Wahla 0 ae Harding sprit demnächst über den republitanischen lag eines Weltgerichtshof3 an Stelle beim Weltgerichtshof oder Völkerbund‘. be3. Die Losung im Wahlkampf driefte somit Die Kämpfe in Irland, Madridten, die, vom dem jochen hier ‚eingetroffenen beutten und Wiener Bettungen über die Vorgänge in Jıland gebracht werden. taflım erfennen, im weid, schredlicher age sich dieses unglückie Land befindet. Nicht genug, das die alteingeseilesen Irländer gegen Englands Söldner ihrer Freiheit verteidigen müssen, komm an zum Bürgerkrieg pioifchen dem HTathofischen und den eingewandertem protestantiscen Mißerleuten gekommen, der mit beispielloseren gefügt wird. Hierüber wird vom 1. September berichtet:.« .. . ein Brothanten durchsacht. Der Keim bed protesautiichen s..st«-QI"ee-Jte·susiadmtonStmßenläItpsesatt. s»».Peher.s1000eschässeknieen-vo-bettischen soldatenges «—""«ists-dayvelldte Clasetseegehteeesudeuetsllsces jspldqteisesibetxssttemOttsinsetteedaietstthvesjeden-strafenseeieetledleettsdschesesvude- Win..susdteT sppe·u.Eisqsiliktotendsialoo ..Teszusdete.De polittschestdeeltqthsehestuselsashsettxsisselletsinpegessenzthcusustohtdee Dicke-leie-mischen Inmitten Ists-Instan-Dies-o«Mtetz.dletsderssUjeIizahtstidseesnOetIltsllet Mittelnbsetatbeltschesevsttemgwidersteht-Inei.2sgeiheg.«.spiegetsdeestadteachtemgsdeeensetkdvon eeeestssuslilsekheeybascassotkmssheeists-Ins 's»wes-senkte katholische-sinnigensaasseMe5000 Objektive-Ie usdsüevteleMillion-ESchade-eitvssthgex Dadertevotsdsuseeusisbttlasse-Umwe- PLisettents..de"slestet Tesenmtt dessmjthese-Strafg Mienhespstetxcesets sollen«sechtsessosen,tssasse zslehtettxvleeteseastkebxtseesvteteetschossetwoedet eswptesthideeVettjsndeteslüftzsidibeehsnptstcht tgesejxdteftateehtusepsitdskeesistWenijeesod eistrgesselstessvucdrhseleeezvaetet,lntsnsedes EIN-des Tages etstettt,"sositstetmen,dulstwidte Æspsetztsiegeassteedesttglett überweisend unsreiten werden. Yarholtische Arbeiter sind bereits aus den Dods von Belfak nn Die Bergarbeiterfrage in England. Um den drohenden Konflikt, der infolge der Haltung er englischen Bergleute droht, zu beseitigen, hat die englsche Negierung mit den Gewerkschaften Verhandlungen anebahnt, die jedoch noch nicht zu einem G Ergebniß geführten. Ueber diee Verhandlungen meldet ein Sankspruch ws Horen folgendes: Der Präsident des Handelsminister = EEE .- —-.--s.«s--«T«——«.'s,-sxx.--««.,»»., rd EB Bhesenburgijgj-Deutäien Kagdilatin Kr Sr war «’--»".-sspssps Kämpfe in Montenugo, ———_ Dem serbischen Truppen heftige Kämpfe sattfinden. Die Serben versuchten die Monteregriner niederzumerfen, doch mußten sie nach erbittertem Kampfe, der für beide Teile sehr verlustreich war, davon absehen. . Die Kämpfe der Engländer in Mesopotamien, Horfen, 13. September. Aus Bagdad mitberichtet, daß englische Streitkräfte Ende August Balbe, das fünf Kilometer nörrlich vor Bagdad Liegt, verlassen Haben und gegen bad sechzig Meilen entfernte Sahrnbau mariäiert und.Sie erreichten diese Stadt ihne Bwishental und konnten Die hier gefangengehaltenen eingebosenen Soldaten sowie auch die Gattin bed in dem Kampfen mit den Rebellen ums Beben gekommenen englischen Offis gie Baganam beirien. Die Bejagung von Gaproban Hatte fh eine Zeit lang gegen überlegene Truppen Rebellen zu mefsen, wobei drei englise Offiziere getdtet wurden. Die Prügelstrafe für Breistreiber in Ungarn. Die ungarische Rationalversammlung hat befannilich am 31. August ein Gere notiert, wodurch die Bügelstrafe in der ungarischen Gelegarbang wieder eingeführt wird. Über den Verlauf dieser Abstimmung wird gemeldet: Zahlreiche Abgeordnete, darunter die Grafen Ypponyi und Anbdbrajiy, verliehen ostentativ den Gigurgasaal vor der Abstimmung. Tropdm aber wide bad Geieh mit einer Mehrheit von 25 Stimmen durchgebracht. Handelsminister Aubimet, der auch das noch unbelegte Winisterpräfipiuue innehat, erklärte immer betreffenden Gitung, daß Dies Geld unter dem Drade der Öffentlichen Meinung eingebragt worden sei, die eine verschärfte Bestrafung für alle jme Vergehen und Verbrechen verlangt, de das wirtfaftliche und industrielle Leben des Staats schädigen. Politische Nachrichten. Die Entwaffnung Deutihlands, Hoffen, 12. September. Die Techten Berichte der Ueberwachungskommission beweifen, daß die Übergabe und Verniiung die chemischen Kriegsmaterials im zufrieden- Reiten der Welfe voe ich geht. An den acht achten Wochen wurden 7500 Gefüge teils zerstört, teils angeliefert. An Maschinengewehren sind bisher 35.000 zersört worden. Ebenso viele sind noch im zerlesen. Die Zahl der vernichteten Geschte beiträgt 13 Millionen; 16 Billionen sind zu übrig. Von 11.000 Mörsern sind 5000 ausgeliefert worden. Gewehre sind murdo 8000 Bräd übrig, ueb von je deren Gesamtzahl eine Million betrug 500.000. Selbstverwaltung für Oberjäleften ? Nauen, 14. September. Die Mehrheitssozialisten Oberfähleftens Haben ich gegen eine Autonomie dieses Gebietes ausgesprochen, da D Oberschieffen allein nicht vorwärts kommen könne (S.D2. €) Eine vnfiide Stimme über Frankreichs «.. Politik .MUJLCeptemix MUnsWietyttds erleitetxsle ««I«eseFetessesse«schreibt,dasseejketteeteed extussix scheusteeteqteasgtusultseitlsethebe,kdiesesnxsstssse ·-Petssespetchenur-deshalbsups"etsemßlnd-isIsischeudes destsches Ntlttarttmsadde-Itssiichetspischewttt.sm ebeenseueakossasdsitdieses-Hangheimsucht-te- Inhaber.stiessbas impestalistische Papst an dee Wests vächtesjddytigete BeeIulteus rasteelchiwerde besät 'sotget,ing Deuts0laubem stegtseltchesetssch Restes d qusiltesensseedr. Die Begegnung Millerands mit Giolitti, Byon, 14 September. Die frangdillige Breffe weiß in melden, daß die am Sonntag in Rigled Bains stattgeladenen Begegnung zwischen Giulitti und Mille zamd sehr Herzlich gewesen se. Man sei in der Überzeugung beteiligt worden, daß das Italienisch französisch englische Uebereinkommen zur Anfechterhaltung des M Weltfriedengaubedingt zone if. Bezüglich der Riedensverträge habe man si dahin geeinigt, daß deren Bestimmungen von den Siegern gemäßigt gehandhabt und von den Besiegten loyal ausgeführt werden sollen. Niemand werde die zuffiische Näteregierung anerkennen, aufnahme der Handelsbeziehungen Italiens wit Nukland schlechte Erfahrungen gemacht habe. Die Näteregierung hat Stalten trog der gegenseitigen Abmachungen nur wenig Getreide gestickt, und auch dieser sei schlecht gewesen. Die Boljcgewilen begwecden nur eine ausgedehnte a 9.2. 7) da man schon aus bee Wirder . Das französisch-belgische Defensivbündnis. Das französich belgische Militärabkommen is zur Tatsache geworden, was aus dem Erklärungen des belgishhen Kriegsministers Jeanfjom Llar hervorgeht. Derselbe Äußerte 35 bin mur deshalb weiter in der Regierung geblieben, nun bieted Bündnis fertig aß» geschlossen an jehrn, das Belgien nicht bloß gegen zukünftige Kriege gelhngt, sondern ihm anc die Voranstehung für weitere Uebereinkommen mit Frankreich gewährt. Im Falle eines ungerechtfestigten Zugriffes werden si beide Länder bollommen unterflägen, eine gemeinsame Front bilden und einen gemeinschaftligen Krieg führen. Das französiich belgisge Bündnis wird nur nie ein Militärabkommen sein, sondern — wie Ministerpräsident Millerand erhäst Hat — es wird auch im politischer und mistschaftlicher Hinfit für Beide Länder eine gemeinsame Feomt schaffen, V Annunzio Segent von Ziume, Dan Paolo, 13. September. Aus Fiume wird bes sichter: Die Ausrufung D’Annunzios zum Megenien de Quarnero hat ungeheuere Begeisterung hervorgerufen. Nachdem d’Annunzio der Verblierung feierlich versprochen hatte, bat er Fiume Italien bewahren wolle, wurde er von dem begenfliexten Sinmanerm im Triumphfuge umhergetragen. ‘A folgendermaßen darüber. . 5 t a NABi i mi > 16. September 1930 SEC. 5 .-- JOH- Der russisch-polnische Krieg. Der polnische Heeresbemäßt. San Paolo, 14. September. Die Boten Haben dur Überragenden Barstoß Komwali, Dasnito und einige andere Ditigalten am der Eisenbahnlinie genommen. Hierbei wurden 3300 Gefangene, 4 Beihüge, 55 Maschinengewehre, vier Schießbedarf und zwei Eisenbahnzüge eingebracht. Nanen, 12 Geptmber. Ueber Barih Tommi aus Barichan die Meldung, daß die zuffischen Z Truppen, die im der Richtung Wladimir kämpfen, geschlagen, wurden. Die BVoen haben hier das Dfinfer bed Bug erreigt, Die Ruffen von Ddeffa abgesänitten. San Baolo, 13. September, Aus Helsingfor u Ausbruch einer neuen aliainishen Erhebung gemeldet. stistätdtscheubedenschesselaetndlhvaus sichlasen.Die Bebtndung mit Odessthaiet die Rasseninsply und kissensIeise-eint Bengel "veelpteI.s. sz»«»·»»»« Dies-Hippeuu-Essen-Wen«!st«s ejiesttisxjieå.,FM „2: Zournal* meldet aus Warschau: Yu der Haupt- Habt Bolens bereicht große Unruhe wegen des zahlreichen Bolihemchten, die die pfprensische Grenze Überschritten haben, um dn der polnischen Gefangenschaft zu entgehen. Die Anzahl dieser Weberläufer beiträgt 128.000 Mann. Es scheint auch, daß die dennen Behörden Seine Mofinapmen ergriffen haben, in die Ausien zu internieren und zu entwaffenen. Diese Reste bed ‚zufftigen Heeres bilden darum stets eine fernere Gefahr für die polnische Grenze. Aus diesem Grunde hat die polntige Regierung fi am die Verbündeten verwandt, in Berlin wegen der Internierung und Entwaffnung der russischen Flüchtlinge zu intervenieren. Die Griedensverhandlungen, San Paolo, 13. September. Der polnische Vertreter im Lettland hat Tshitferim mitgeteilt, da die Lettische Regierung den Unterhändlerm völlige Werskehräfreigen einräumt. Daraufhin Hat ein Fanhprsh and Modlan die Abreise der zuffisch utrainischen Friedensabordnung angezeigt. . Kameneff and London abberufen Wien, 11. September. Die „Rene. Freie Breije” meldet aus Berlin, daß die Negierung Kamenerts, der sich Araffin in London befindet, nach Moskau zurückberufen habe. Rameneff sei mit dem Oberbefehl über die giftigen Truppen betraut worden und habe Didie erhalter, sich sofort an die polnische ont zu begeben. Hoffen, 12 September. Rameneff verläßt heute Eingland, um nach Rußland zurückzuehren. Gestern war er mit Braiftia bei Lloyd George, der ihm verschiedene Borschläge für die Näteregierung mitgab. Die Bertläge brachen sich auf die Wiederaufnahme des. wirtschaftlichen Vertehrs mit Rapland. Man ist der Anfit, daß es mun doch zu einem Einvernehmen mit Moslan kommen werde, e gtl . Sagesberichi. (Tragischer Tod eines fahfiigin Banera- Surjhen) Aus Algen wird nua besichtet: F ehlermabend, Sonntag, den 12. d. Mts. gegen 9 Uber figen Buzichen und Mädchen im jugendlicher Unterhaltung, fragend und fliergend bor der Safjensür. Da tritt ein nicht im Dienst: fliehender, doc im der Gemeinde anwesender und der Jugend bekannter Graäbarm zu ihnen und verbietet ihmen sold) „Lantes“ Betragen. Ein Barshe — Zabann Bandes 114 — weik darauf bin, daß nicht gelärmt, bloß gefungen und gescherzt, und dadurch Unrah zur Rufefihrung nicht gegeben worden sei. Die Hutwort Hierauf sind zwei Ohrfeigen vom Gelte des Senäbarmen, es entsteht nun, da Sander solche Hand» greiflichkeit eine weiters fi wicht gefallen Lassen will, ein Streit und Handgemenge zwischen beiden und der zajche