Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. Januar (Jahrgang 48, nr. 14313-14332)

1921-01-13 / nr. 14319

Seite 2 Hermannstadt, Donnerstag Siebenbürgitfi-Deutsches Tageblatt Aktion zur Gewinnung­­ eines Zugange zum Wegätfchen Meere angehen und ich Hoffe, daß «8 mir gelingen wird, die führenden rumänischen Staatsmänner davon zu über­­zeugen, daß Rumänien große I­nteresse an der türkischen Brage hat. ·­­ EineRedeEdwardGreys. Die englischen Zeitungen nehmen mit Befriedigung ·Kenn­tnis von der Rede des früheren englischen Staatsse­­betärs im­ auswärtigen Amt Sir Grey,der erklärt hatte,­ ein neuer großer Krieg werde ganz bestimm­t die Kultur Europas vollkommen zerstören Aus diesem Grunde erachte er es für notwendig,einen­ Rat der Völker zu schaffen,der vor allem­ gegen die verm­ehrten Rüstungen eintreten müsse. Sir Grey sprach auch deanasch aus,die engen Bes­ziehu­ngen mit den früheren Verbündeten aufrechtzu­erhalten. .,Daily Chronicle«schreibt über diese Aeußerun­gen Greys, dieser habe hiemit nicht nur die Ansichten einer 2, sondern des ganzen englischen Volkes wiedergegeben. in Grey habe die friedliche und ehrliche Politik Englands gezeigt, aber auch den Wunsch vereinigen, um den Frieden zu sichern. — Den Erklärungen Greys wird große Bedeutung beigemessen, da er als sicher­­ gilt, daß er nach­ der eingetretenen Besseiung seines Gesund­­heitszustandes ins politische Leben zurückehren wird, gegenüber den Verbündeten ausgesprochen, alle vernünftigen Kräfte der Zivilisation zu — u — m u­sn politische Nachrichten. ———gpiesen sehnt sich nicht heim. Wie die „Izbanda“ berichtet, hat Titulescu seine Ab­­­reise von Paris wieder verschoben. Der Minister sol angeb­­si über eine neue Auslandanleihe verhandeln. Die Habsburgerfrage in Ungarn. Der Djenpefter Korrespondent des „Matin“ behauptet in einem Wufiag, daß der jegt in Ungarn geführte Kampf Für die Nacherufung der Habsburger den­ Charakter einer Bristlichen Mache trage. Seit Beginn des Jahres 1920 in­­trigieren gewisse Personen, denen bedeutende Mittel zur Verfügung stehen, um einerseits die Öffentliche Meinung in Frankreich davon zu überzeugen, daß Ungarn die Rückde­­utung der Habsburger brennend wünsche, dann aber um bei dem ungarischen Volke und dessen Nachbarn den Ein­­­druck zu erwecken. Frankreich begünstige diese Bestrebungen im Interesse der Habsburger und im Interesse der Revision des Trianoner B Vertrages zugunsten Ungarns. Aus den Besprechungen mit Staatsmännern der Kleinen Entente Habe der Korrespondent des „Watin“ die Welterzeugung gewonnen, daß sowohl die Nachfolgerstaaten Oesterreich­­en­s als auch die Überwältigende Mehrheit des unga- Volkes selbst gegen eine Rückkehr der Habsburger - ® RR er « 3 ” nos ER Be­i -­­ Merlis, 10. Januar In der­ Zeit, wo die Entente Am Einvernehmen mit der Tschechoslowakei der österreichischen Regierung bereichert, Westungarn , wo 80 v. $ der Be-­­völlerung den Anschluß an Ungarn wünschen — an Defter­­zei abzutreten,­ zieht die ungarische Regierung zahlreiche­­ Truppen in diesen Gebieten zusammen. s . ” 2 Die deutschen Dieselmotoren. Nauen, 11. Januar. Die deutsche Regierung hat in ihrer Note über die Dieselmotoren der Entente mitgeteilt, daß sie bis zum 31. März d. h. eine Liste über alle schnellaufenden Motoren einreichen werde, um so die Ueber- In der deutschen Note wird ferner die Behauptung der Botschafterkonferenz bestritten. Die bei Unterseebooten verwendeten Motoren in den Wirtschaftsdienst gestellt zu haben. (S.­D.­Z.) Saboiage an der oberflesischen Abstimmung,. Aus Berlin wird gemeldet: Dem Borfigenden der deutschen S Friedensabordnung ist vom Botschafterrat eine Note überreicht worden, worin die deutsche Regierung ver­­ständigt wird, daß der Botschafterrat, geleitet von dem Be­­streben, bei der V­olfsabstimmung die Ordnung aufrecht zu erhalten, beschlossen hat, die Abstimmung der nicht im Ab­­stimmungsgebiet anfälligen Stimmberechtigten später als Die Abstimmung der einheimischen Stimmberechtigten stattfinden zu lassen, und zwar an Terminen und unter Bedingungen, die die Interalliierte Kommission festlegen wird, die alle Befugnisse hat, unmittelbar mit der deutschen Regierung die Frage der Beförderung der Stimmberechtigten zu regeln. 3 braucht nicht besonders betont zu werden, daß Die deutsche Negierung in diesem Beischluffe eine schwere Beein­­trächtigung ihrer Rechte sieht, da er sehr danach angetan ist, den Boten ihre nicht sehr hoffnungsvolle Lage zu verbessern Sie wird daher gegen diese Sabotage der Abstimmung energisch Einspruch erheben Nalen, 11. Januar + Die deutsche Regierung Hat in London, Paris und Rom auf die gefährliche Lage aufmerk­­sam machen offen, welche durch Zusammenziehung der pol­­nischen Truppen an der oberschlesischen Grenze er­ ist. ( Q- D.T) Harding für Deutschland ? Serien, 11. Januar. Aus Newyork wird gemeldet, zu g wiünfte die Zurückziehung der amerikanischen tuppen aus dem belegten deutschen Gebiete und Die Wiederaufnahme von Handelsbeziehungen. (SD. .) Eine Niederlage der deutschen Sozial­­demokratem wat­ ein 11.Januar.Bei der Abstimmmung in Bremen über die Auslösung der Einwohn­erwehren erlitten die So­­zialisten von der Bürgerschaft eine­ Niederlage.(S.­D. T) Das deutsche Gui in Jialiem sus acquL Janu­ar.Die italienische Regieru­ng hat durch ein Dekret endgültig auf ihr aus dem­ scledenss vertrage abgeleitetes siechtlosek Beschlagn­ahm­e der deutschen­ Regierung Besiges Lobend bezüglich des italienischen Amerika gegen Brandreich? Sorten, 11. Januar. Die amerikanische Regierung nimmt gegenüber den Ansprüchen der französischen Regie­­rung in der deutschen Entwaffnungsfrage eine abwartende Haltung ein. Auch­ findet die amerikanische Negierung­ die in Spa bezüglich der deutschen Abrüstung festgelegten Bedin­­gungen nicht gerechtfertigt. | + (82. X.) ns , .« .­ « Br un. u Grenze. . . wachung zu erleichtern. — wie glütet ich Hervorhebt. £ ee , (&-2-T.) 18 Januar 1921 Kr. 14319 Eröffnung der griechischen Kammer. Athen, 10. Januar. An der feierlichen Eröffnung die griechischen Kammer nahmen das Königspaar und fäntliche Brinzen und Prinzessinen teil. Das Eintreffen der königlichen Familie geschah unter großen Huldigungen Jun der Thron­­rede hob der König hervor, daß Griechenland dem Volke, dem Heere und der Hilfe der Großmäc­hte seine territoriale Freiheit verdanke. Bereinigte Republik des fernen Ostens.­ Aus Wladimostol wird gemeldet, daß sich die Republik des sibirischen Küstengebiets auf Antrag der Wladim­ostoter Regierung der Vereinigten Republik des fernen Ostens an­­geschlossen hat. Sie erkennt die auf der Babn fäntlicher­­ Republikeantsibiriens in Tschita gebildeteoaliti­­onsregierung mit dem Kommunisten Krasnosch­­tschokow an der Spitze an und billigt das Programm der neuen­ Regierung,die ein Gleichgewicht zwischenBü­ros­tum und Proletariat aufrechterhalten und auf Grund einer­­demokratischen Wahlordnung eine Konstituante für Ostsibirien einberufen will.Die Vorbereitungen zu­ den Konstituante-Wahlen sind aus dem gesamten Gebiete der Vereinigten Republik­n des Fernen Ostens bereits in ange. Das Kreuz der Ehrenlegion für Belgrad. Belgrad, 11. Januar. Der französische General Standet VESpereHy wird am 27. Januar in Belgrad eintreffen, um der Stadt das Kreuz der Ehrenlegion zu verleihen. (SD...) China in der Weltpolitik. Aus Basel wird gemeldet: Der chinesische Gesandte im Holland, Mitglied der Delegation Chinas auf der Welten­­bundversammlung in Genf, gab auf seiner Durchreise nach dem Haag einige Erklärungen ab. Zhang Tafi Zen erklärte n. 0.: Die chinesische Delegation sei von ihrem diplomatischen Erfolg in Genf in höchsten Maße befriedigt. Die Wahl des ersten Delegierten Chinas in den Völkerbund sei, auch vom europäischen Gesichtspunkt aus betrachtet, als eine bedeutsame Tatsache anzusehen, da dadurch ein großer Schritt auf dem Wege der Universalität des Völkerbundes gemacht wurde. Auf den Anschluß der Vereinigten Staaten wird diese Politik des Völkerbundes nicht ohne Einfluß bleiben. Auf die nächste Entwicklung Chinas eingehend, wies der Gesandte auf die Teilnahme Chinas an der Weltwirtschaft seit dem Weltkriege hin. In den legten Jahren hatte Chinas Export von chmne­­sischer Kohle und Eisen sogar in europäischen Ländern unter günstigen Preisen eingefeßt. Ebenfalls hat in China der Schiff e­­in Berftbau, zum Teil für amerikanische Rechnung, begonnen. Dies m­ allee dafür, daß China fi au einem bedeutenden Laltor der Na­ch­politit geflalten Werke, und daß daher die europäischen „inber gut tun, die Ereignisse ‚yverzichtet, indem sie, die Maßnahmen der deutschen Im fernen Osten mit nächstem Inte­re zu verfolgen. 5 r J es. “x “u­n­ d Statistische Weberraschungen. Broßmardein dagegen nur 12, ähnlich Szatmar . Hundert Familien ohne halbwegs anständige Wohnung herum! Klausenburg, 5. Januar. Die in der seäten Zeit durchgeführte Volkszählung hat’ . in mancher Beziehung überraschende R­sultate gebracht, so doch si in Vielen der Gedanke festgelegt Hat, die Zählung = sei offenbar in wesentlichen Blntten nicht richtig durchgeführt worden. So schrieb nämlich ein siebenbürgisch-rumänisches Blatt: „Wir können nichts anderes annehmen, als daß die jenige Aufnahme in fehlerhafter Weise vor si gegangen ist, daß die zählenden Organe entweder nicht entsprechend unter­richtet, oder böswillig (o­en es Fremde waren) gewesen und...” Das betreffende Blatt nimmt Anlaß zu diesen Bemerkungen offenbar in erster Linie aus dem Umstand, daß der Prozentfag der rumänischen Bevölkerung in den meisten Städten der neuen Gebiete noch im­mer verhältnismäßig sehr gering ist. Staufenburg immerhin 30 Prozent (was wieder seitens der magyarischen Blätter angezweifelt wird!). Das ergibt in den meisten Städten eine gewaltige magyarische Majorität — selbst wenn man die vielen Juden, die fegt gesordert erscheinen, auch weiterhin nach guter alter Sitte zu den Magyaren schlägt Und solche „Evren­“ gibt es in laufen­­burg 3 B. 12 Prozent, in Großwardein ziemlich doppelt so Hiele. Aber noch ein zweiter Faktor — und besonders dieser — läßt e8 begreiflich erscheinen, wenn man an den Ergebnissen Der Vollszählung einigermaßen irre wird. Man hatte doch erwartet, si nach der Zählung quasi befriedigt sagen zu lanen: „Na also, jeht fiest man ja, warum alles so voll. iR.: Die Stadt ist nicht größer geworden, aber Einwohner het sie doppelt so viele wie­ früher!" Was sagt aber die­­ men aufgenommene Statistik­? in einigen Städten weist sie besceidene Zunahmen aus, in anderen hat si die Bevöl­­kerung nahezu stabil erhalten, und selbst Rückgänge sind zu verzeichnen Dabei ist doch „alles“ überfüllt! Jede Familie is mit einem „requirierten Herrn“ behaftet, eventuell mit einem requirierten Ehepaar, jeder Aftermieter, wie das schöne Ort heißt, mietet si noch jemanden after, rastlos durch­­wandern ungemütlich schneidige Kommissionen die Stadt­­ („lauernd umscheiht er die Häuser der Menschen, heute an dieser Pforte pocht er, morgen an jener — aber noch feine Hat­ed verschont“) und bei­lagnahmen in solenner Form jede Hühnersteige und jeden Zauberschlag — aber dabei Tungern b und so viele tausend Menschen, To und so vie!­­­l (Enthebungen ifwabilifert .n men Die landeskirchlichen Angestellten (Professoren, Lehrer Beamte) werden auf das in Nr. 3 der „Kirchlichen Blätter“ vom 15. Januar 1921 erscheinende gegenständliche Nunb­­schreiben aufmerksam gemacht, welches die Frage der Ent­­hebungen der für den bürgerlichen Beruf im Mobilisierungs- Wohnung von 10 bis 14 Zimmern entspricht. Er HM Weshalb das? Cs ist einfach nichts da — Die mangelnde sein Leben lang nie in weniger Simmern gewohnt, er ist Bautätigkeit, so Heißt es, der Zudrang vom Land, die vielen Uemter usw . .­ — Zeit glaube, daß die Volkszählung im weentlichen schon richtig gewesen sein wird. Man kann si mit den normalen Denkwerkzeugen an nur vorstellen, daß die Zähl­­kommission 3­8. in Staufenburg­ rund 93.000 Menschen „übersehen“ Haben sollte, denn gezählt wurden ungefähr 67.000, gekclägt aber im vergangenen Frühjahr 160.000! Und die Beit Hat doch meines Wissens nicht gemietet. Mal an alle dem wahr. fein mal 2.3, für meinen. | tut er da? Kündigt er in aller Feierlichkeit seine Wohnu Nein-die Uebersüillung­ der Städte,die wir gewöhnlichen Sterblichen so drückend empfinden,hat ihre besonderen Gr­ünde Der erste davon ist der,daß das Requirieren von Wohnungen eine Sache ist,die unter Beach­­tung von sehr strengen Regeln und­ Ausnahm­en vor sich geht Es ist bekannt und wird unausgesetzt—wenn auch vollkommen vergeblich­ kommentiert,daß es trotz der bei unsämtlich genehmigten Demokratie sozusagen erstklassige Menschen auch weiterhin gibt,die nichts von Wohnungsnot und EinquartierungssMisere spüren­»auf Klippen und und Wolken sind Stühle bereitet an goldenen Tischen«.Wee kennt nicht Fälle,wo ein hochgestellter aber ein sanier Jungs­geselle 5 oder 7 Zimmer bewohnt mit Küche, Badezimmer, Keller, Walchküche und allem sonstigen Komfort der Neu­zeit — daß er aber die Hälfte oder mehr als die Hälfe dieser­ Herrlichkeit Leer stehen läßt, im Restaurant speist, wie der Wäscherin waschen läßt, seinen Amtsdiener alle Wochen einmal um 100 Kilo Holz in die nächste Greislerei schickt, ja sogar die Wasserspülung nur wenig bewußt, weil er so selten zu Hause ist. Wer weiß nicht von jener „Dienst­­wohnung“, bestehend aus einem ganzen Stodwerd (10 oder Be De wo ein Universitätsprofessor mit seiner drei Ö fröstelnd „wohnt, da er doch nur Möbel für 4 Zimmer befigt, und in den andern­ nicht? wohnt als das Echo ferner Geräusche aus der­ Welt der Lebeweser. Versuche es 8 aber einmal eine N Requirierungs - Kommission sich ,diesen sechs oder acht leeren Zimmern zu nähern! Da wird der Ton der entriffteten Proteste dieseg in feiner Wirde gefransten Mannes durch die verlassenen Räume­­ ballen und er wird gewiß zu beweisen in der Lage sein, daß er diese sech oder acht Leerstehenden Zimmer einerseits­­ dringend braucht — fir eventuelle Gäste und auch weil ihm der Arzt Bewegung verordnet hat — andererseits aber ein Recht darauf hat, da seiner Stellung eben nur eine gewissermaßen in 10 Zimmern gleichzeitig zur Welt ge­ommen. — Und ferner, wenn heute ein hoher Offizier von Hermannstadt nach Kitchinew verlegt wird — was bestellt Möbelmagen und Waggons und­­ übersiedelt Kind und Kegel nach Kitchinew? Nein, so weile wird er nicht Handeln. Er wird vielmehr sowohl Kind als auch Kegel % Haufe lassen, wird allein nach Kitchinew fahren, wird sich dort eine seinem Gang entsprechende Wohnung zuweilen lassen und wird bis zu dem Beitpunkt, wo es ihm gelingt, seine Rüctransferierung durchzufegen, eine Art von Doppeldasein führen — nicht eben zum Vorteil der gewöhnlichen Sterblichen in Hermannstadt und Kirchinem, denen dergestalt zwei Wohnungen entgehen, denn der hohe Offizier kann jederzeit beweisen, daß er seine Familie im Hermannstadt Lassen mußte, da er in Skıfchinew seine Wohnung bekommen kann und andererseit? kann er in Kishinem beweisen, daß er dort eine standesgemäße Wohnung halten muß, da er beabsichtigt, seine Familie „sobald er die Umstände gestatten“, hinüberzuschaffen . . Und was so der Fälle mehr sind. Denn hierher gehört auch die Frage, ob die in manchen Städten sehr reichlich vorhandenen Kasernen als Wohnungen entsprechend div­­er ausgewägt sind. Marche bezweifeln das ernst­­‚ So daß wir bei nüchterner Betrachtung der Din schließlich zum Ergebnis gelangen, daß die Weberfüllung unserer Städte weder mit einer besonderen Gebärfreudigkeit unserer Mütter, noch mit einem prönlich erwachten allge­­meinen Drang nach der Stadt zusammenhängt, auch mit der fehlenden Bautätigkeit nicht genügend erklärt werden kann, sondern daß es sich hier — wie überall — um eine­n „starken“ Familie in einsamer Herrlichkeit gleichsam­ einfache Unzulänglichkeit handelt ; ‚eine Unzulänglichkeit der besiegenden Einrichtungen. So einfach aber dies Phänomen an und für si ist,­so fehner ist es, ihm Bunt da man hier — wie überall — nicht mit der von Theodor Storm so jeder empfohlenen goldenen Rü­cksichtslosigkeit, die ugeiten erfrischend wie Gewitter wirken soll, vorgehen ann. Da bleibt uns eben nichts übrig, als auf den gi­bauen, der dafü­r sorgen wird, daß wir = en 8 noch Schlechtere, daß über uns kommen mag, allmählich gewöhnen. . Dr €­­ug \ -

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