Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. April (Jahrgang 48, nr. 14381-14406)

1921-04-12 / nr. 14390

­­ seit­e HerumstMDimuaa Zi = 2 an nn - m­em = nn «« Wiss-www » mene Heimat gegeben haben Wir haben es auch als Unsere Pflicht unserem­ Volke gegenüber angesehem das seit dem Mongolenstu­rm­ und den Türkenkriegen seiner Volks­­zahl nach in Die Verteidigungsstellung gebracht war. Von den politischen Vorteilen Gebrauch zu machen, die und die feudalen Einrichtungen des ungarischen Staates geboten ha­­ben. Als aber der ungarische Staat und mit ihm seine feu­­dale­ Verfassung zusammenbrach, Haben wir entschlossen die politische­­ Folgerung daraus gezogen. Die Pflicht derer, die das Vertrauen des Wolfes mit seiner politischen Füh­­rung betraut hatte, mußte sein, auch unter den neuen Ver­­hältnissen die Garantien für den Bestand unseres Wolfes zu­haffen. Wir traten sofort mit dem Comfiliu Dirigent in Verbindung. Dr. “Goldis, der damalige stellvertretende Reiter des Consilio Dirigent sprach damals das schöne Wort, Daß Abmachungen bergänglich seien, daß aber in den Be­schlüssen von Karlsburg die sichersten Garantien auch für den Bestand unseres Volkes gegeben sein. Denn was ein ganzes Wolf in einem großen Augenblick seiner Ge­­schichte gelobt habe, da werde für alle Zukunft eine Heilige Verpflichtung bleiben.­­ So haben twir auf der Wolfeversammlung der Sie­benbürger Sachsen am 8. Januar 1919 in Mediatch auf der Grundlage der Beischlüffe von Karlsburg unseren An­­schluß erklärt und diesen Beischluß auch der Regierung in Bukarest und Str. Majestät dem König­­ überbracht. Wir haben diese Erklärung mit dem vollen Bewußt­­sein abgegeben, daß, dieser Schritt nicht das Auswügen einer politischen K­onstellation bedeute, sondern das Einstellen in eine neue, Durch den Weltkrieg geschaffene geschichtliche Epoche, ‚in der auch unser sächsliches Boll in einen neuen Ab» Schnitt­ seiner Geschichte eintritt und ebeno mit dem vollen Bewußtsein, daß wir daraus nach allen Richtungen Die entschlossenen Folgerungen zu ziehen Hätten. . Wir haben Tie­r gezogen und auch­ die Blutsteuer dem neuen Vaterland gezahlt. Unsere Söhne­ sind dem Rufe ihres­ obersten Kriegäheren gefolgt. Daß sie nicht die schlechtesten unter den Verteidigern des neuen Staates gewesen sind, und, wie sehr sie sich an der Theißfront im Kampfe gegen den Bol­­schewismus ausgezeichnet haben, haben wir aus dem M­unde des berufensten Beurteilers, aus dem Munde Gr. Majestät des Königs persönlich erfahren. Die auf der Mediarcher Versammlung eingeschlagene­­ politische Richtlinie haben wir unverrüct eingehalten. Ein Jahr später­ Hat der von den Vertretern aller von Sachen bewohnten Gegenden besuchte Bolfstag der G Siebenbürger Sachen in Schäßburg vom 6. November 1919 das in­­ Mediarch abgelegte „feierliche Bek­nntnis des sächsischen Volkes zum romänischen Staate” einstimmig bekräftigt und wiederholt. Der Bolfstag hat damals zugleich auf Grund der in den Beischlüssen von Karlsburg niedergelegten und­­ aus den natürlichen Wechten eines MWolkes fr eigebenden Grundlage im Einzelnen die politischen Forderungen und Ansprüche des sächsischen Bolfes aufgestellt, die ich als die Alle­ne der Deutschen in Rumänien über­­re Ch . de Bahen Senat vorzulegen. Diese heutigen Tage von ms . | "Hm ber­ parlamentarischen Wahlen des Jahres 1920 und 1921 sind jedesmal einstimmig und von nationalsächsfi­cher Seite ohne Gegenkandidaten die Männer in da Parlament entsandt worden, die die Träger und Unterzeichner der Mediajcher Erklärung gewesen sind. Dieser Beschluß und die daraus sich ergebende poli­­tie Haltung ist auf das Vertrauen gegründet, daß­­ die Grundlage dieser Erklärung, die Grundlage von Karlaburg, auch in die Wirklichkeit überführt werden. Ich kann nun nicht verhehlen, das dieses Vertrauen vielfach erschüttert worden ist und in unseren Volfskreisen tatsächlich eine tiefe Mißstimmung Pla gegriffen hat: Ich will nticht reden von den ersten Zeiten der militärischen Bewegung Sieben­­bürgend mit ihren harten Nequirierungen und militärpoli­­­­zeilichen Maßnahmen; von den Schikanen durch Zensur und polizeilichen Ueberwachung; von der geistigen Absperrung, von dem­ heirtschaftlichen Niedergang durch den­ unglaub­­­­lichen Zustand der Verfehrsverhältnisse und die ungerechte Besteuerung, nicht minder dar; das schädigende Verhält­­nis der Valuta — sondern ich will nur z­weierlei hervor­­heben; die Beunruhigung d­urch die vollständig­­willkürlich erfolgten Zwangsverpachtungen und eben die tiefe Mitstimmung über die An­­griffe gegen die fähhsifchen Beamten und über die behördlichen Verfügungen gegen sie.­­ Wir haben es immer als einen besonderen Stolz un­­seren Volkes angesehen, daß unsere sächsischen Verwaltungs­­beamten und Richter den Ruf musterhafter Amtstreue und­­ a unbestechlicher Nedlichkeit gehabt haben. Unsere Schule, unsere sächsischen Offiziere und Beamten sind, wie wir das wußte und offen bekannten, ein wertvolles Kapital, das wir zu dem kulturellen Neubau des Staates B beigesteuert haben. Wir haben es deshalb auch als selbstverständlich an­­gesehen, daß der Abbau unseres Ber­gstandes an sächsischen­­ Beamten, der­ nach den politischen Verhältnissen ja jeden­­falls erfolgen mußte, nur allmählich und schrittweise er­­folge. Dadurch erschien nicht nur die materielle Existenz der Beamten, sondern auch überhaupt der ruhige Fort­­gang der Verwaltung und Rechtprechung gesichert. Unsere Beamten standen daher in enger Fühlung mit unserer politis ichen Führung. So hat z. B. gerade der Herr Subpräfekt Dr. Schafer in jenen entscheidenden Tagen de3 Novem­­­ber 1918 im Einverständnis mit der politischen Leitung die ihm von der noch bestehenden ungarischen Regierung angebotene Stelle de3 Präfekten des Komitates zurückgewieten. von den maßgebenden Leitern der rumänischen Regierung sind ung damals vollständig beruhigende Zusagen gemacht worden. Umso schmerzlicher mußte unsere Enttäuschung und umso tiefer unsere Entrüstung sein, daß sofort, sogar : von politisch verantwortlichen Stellen aus, gegen­­ unsere Beamten und Richter Sturm gelaufen wurde. Eine be­­sondere Erregung hat es in unserem ganzen Volfe ver­­ursacht, daß sogar von der Regierung durch Berjegungen und andere disziplinäre Maßnahmen, wie der Fall der höheren Gerichtsbeamten in Hermannstadt und der Beamten eben des Komitates Großrotein beweist, ohne vorherige Unter­­suchung Haltlosen Aufragen und Verleumdungen Folge ge­geben worden ist und Diese Disziplinarischen Verfügungen aufrecht­erhalten wurden, troßdem schon die ersten Unter­­suchungen die völlige Haltlosigkeit der Anklagen erwiesen haben.­­€ 3 ist selbstverständlich, daß unsere politischen Or­­ganisationen und Vertretungen entschieden gegen diese Ver­­fügungen Stellung nehmen mußten. Mer e& ist doch eine eigentümliche und politisch kaum ernst zu nehmende Auffassung, wenn in einer Reihe von Aufragen und sogar in der G Senaterede des Herrn Col. Flefariu vom 22.­­De­­zember 1920 Diese berechtigte Abwehr gegen Regierungs­­maßnahmen, die als ungerecht und unbillig empfunden wer­­den, oder aber eine Unterstüßung eines oppositionellen oder unabhängigen Kandidaten bei Reichstagswahlen als Haß oder Auflehnung gegen den Staat bezeichnet wird. Da müßte ja überhaupt jede Opposition gegenüber Negierungs­­verordnungen als Verbrechen gegen den Staat gelten. Das ist der Kern der Wahrheit in der Anschuldigung des Hasses der Sachen, nämlich die tiefe Mißstimmung old Reaktion der unter dem wirtschaftlichen Druck ohne­hin schw­er leidenden Wolfsseele gegenüber­­ ungerechter Be­­handlung durch die maßgebenden Behörden. Der einzige und natürlich gegebene Weg, diese Mit­­stimmung zu beheben, ist, sich, entschlossen auf die Grunds­läche von Karlsburg zu stellen und jedem zu­­ geben, was ihm gebührt. So wird die Harmonie auch in den Ge­genden mit­ verschiedensprachlicher Bevölkerung wieder her­­gestellt werden, wovon gewiß nicht zulegt auch der Staat seine reichen Früchte davontragen wird. In diesem Sinne müssen sich­ erwarten, daß, mein — Sporan nicht ‚zu zweifeln ist — die Untersuchung über die Verhältnisse im Komitate Groskofeln mit demselben Er­­gebnis abgeschlossen wird, wie sie schon begonnen hat, und das bisher gewonnene Ergebnis sich bekräftigt, daß dem Subpräfest und den übrigen Beamten Unrecht geschehen ist, der Herr Subpräfest Dr. Julius Schäfer sofort wieder in sein Amt eingelegt und die­­ Berlegung der übrigen Beamten einer Revision unterzogen wird. Denn von den Gründen, die der Bericht des Herrn Generalsekretard des Ministeriums bed­innern für Die Berjegung angibt, ist der eine, daß die Beamten die rumänische Sprache nicht genügend be= berrichen,­ durch den Bericht des Herrn Dr. Baiilescu schon zum großen Teil entkräftigt. Andererseits muß aber auch offen ausgesprochen werden, daß außer der allgemeinen Bulage bezüglich unserer Beamten auch die persönliche Lage der Beamten fehlver ins Gewicht hällt, die infolge der Bei­­fegung dur­ Mangel an Wohnung und fehlender Schule für Die Erziehung ihrer Kinder in­ der eigenen Mutter - oder - sprache einen doppelten Hausgott führen "müssen aber gegenwärtig Buch, die hohen Webersiedlungskosten al­­lein schon materiell nt werden. Aber schwer ge­­schädigt wird auch die­ Verwaltung selbst, ‚die durch den­ “häufigen Beamtenw­echsel Aid duch die ebenso Häufig sich ergebenden und — mie aus dem Bericht des bern Baiu- Iescu zu ersehen ist — nicht ausfüllbaren Lüden erschüttert‘ werden muß: : ch ersuche deshalb auf das bestimmteste den Herrn Minister be3 Sunern; die Untersuchung Über die Verhält­nise im Komitate Großfosern so bald als möglich abzu­­f­ließen, aber ion fest auf Grund der bisher erfolgten Untersuchungen und amtlichen Berichte den Subpräfekten Herrn Dr. Julius Schäfer in sein Amt einzufeßen und die Verlegung der Übrigen Beamten rückgängig zu machen. Sch Bitte Den verehrten Herrn Präsidenten, dieses Er­­suchen dem Heren Minister des Innern zu übermitteln Ich schließe, indem ich das Schluptwort des Berichtes des Deren Generalinspektors Dr. Baiulescu mir zu eigen mache: ‚Buch ein Vorgehen, das den Sachen gegenüber nur, irgendw­ie tastvoll und zuvorkommend ist, sie mit Ge­­rechtigkeit und Bilfigkeit behandelend, ist mit absoluter Sicher­­­­heit eine ehrliche und royale Annäherung ziolsschen Romanen und Sachen zu erreichen”. « BR e:­­ 12. April 1921 Kr. 14390 ‚Hierauf nimmt die Kammer verschiedene Heine Leseg­­entwürfe an. In der Senatsfigung teilt BVorfigender General Eoanda mit, das Bischof Dyonisius von Buzau gestorben sei, worauf fr der Senat zum Zeichen der Trauer erhebt. Auf der Tagesordnung ficht der Mietegefegentwurf, welcher mit einigen Kleinen EREHNE angenommen wird. Die Verhandlungen über die Sächsische Universität. In dem Verwaltungsausschuk der Kammer ist am Mittwoch und Freitag­nachmittag die Frage der sächsischen­­ Rationsuniversität beraten worden. Im Anschluß an eine Rede des sächsischen Abgeordneten Dr. Hand Otto Roth entwickelte sich eine dreistündige Debatte, an deren Schluß Dr. Roths Antrag auf Befragung der Angelegen­­heit behufs gründlicherer­­ Vorbereitung abgelehnt wurde. Der Titel des Gejetes wurde nach sehr heftiger De­­batte und unter ausdrücklicher Verwahrung Dr. Roth mit 5 gegen 4 Stimmen dahin abgeändert, daß die Sächsische Universität und die Sieben Richter in Zukunft die gemein­­same Bezeichnung „V­ermögensgemeinschaft der sieben Sudege” führen.­­ Auf Antrag Dr. Rothe w wurde schließ sich einstimmig beschlossen, einen zweiten P­ara­­graphen in das Gejäß aufzunehmen, der wörtlich aus« spricht,­ daß Die Frage des Eigentumsrechtes bes­züglich des Vermögens durch Dieses Gefjeg in seiner Weise berührt wird. Wie und aus Bukarest telegraphisch berichtet wird, wird dieser Gefebentwurf voraussichtlich in etwa 10 Tagen vor dem Plenum der Kammer verhandelt werden. Wir sehen daher heute noch von einer eingehenderen Stellungnahme zu dieser Frage bi zum Antreffen ausführlicherer Bes­chichte ab. Die oltromänische Agrarreform. Der Standpunt der Regierung. Freitag fand unter dem Vorsige- Uverescus ein Ministerrat statt, welcher zwei Stunden lang den @eich­­entwurf Garoflids verhandelte­ und schließlich zu folgender Stellungnahme gelangte: Die Regierung erklärt ss mit dem Entwurf Garoflids vollkommen solidarisch. Das Ausmaß der Enteignung wird auf keinen Fall die von Mititel 19 der in Iofiy abgeänderten Verfassung vorgeseenen 2 Millionen Hektar ” überschreiten. Auf Grund der vom Agrarkomitee vorgelegten Statistik hat sich die Regierung überzeugt, daß die Ent­­eignung von 2 Millionen Hektar zur Befriedigung der An­­sprüche der Bauern genüge. Bezüglich des Enteignungspreises einigte so die Regierung auf die vom Senat angenommene a3 heißt also das zweimal zwanzigfac­he des Bacht- Schillings vom­ Jahre 1216, do entzieht sie si nicht einer eventuellen Verhandlung und geringen “Wunderung des Ent­eignungspreises durch die Kammer. Die Regierung st ellts­chloffen aus ihrem Standpunkt im der altromänischen­­­ Agrarfrage­­ die Vertrauensfrage zu­­ stellen, wenn die parlamentarische Mehrheit ihren Entferuß nicht billigen sollte und wird nötigenfalls demissionieren. . . Höhe, · Parlamentsbericht vomslpsil Der Senat arbeitet an diesem Tage in den Sektionen verhandelt wurden verschiedene kleine Gefegentwürfe des Arbeitsministers Tramcu- Yaffy, darunter auch der Ge­­fegentwurf über den Anschluß an die internationale Arbeits­­konvention in W­ashington. Hierauf wurde der Befegen­­­twurf über die Verwaltungsreform in Beratung genommen. Bom 9.. April Sn der R­ammerfigung Hält VBorfignder Jam­­firenen eine Rede anläßlich der dritten Zagreswende der Vereinigung Brffarobtens mit dem Mutterlande (Die Kammer applaudiert Hamish) Abgeordneter Inculch spricht ebenfalls Über die Bereinigung Bessarabiens mit Ro­­mänzen, führt aber aus, daß die Versprechungen bezüglich der Beteiligung der Bauern mit Boden nıdı gehalten und das beireff­nde Gi mit Füßen getreten worden fi An demselben Sinne spricht auch Abgeordneter Belivan, wor­­auf der V­orfigende das Haus darauf aufmerksam macht, daß man nicht an diesen großen Freudentag durch solche Reden entwürdigen dürfe Hierauf geht die Kammer zur Tagesordnung über. Abgeordneter Toma Draggu protestiert dagegen daß der Verkehrsminister die Syndikate der Eisenbahnarbeiter auf­­gelöst und die Neubildung von Synodidaten verboten habe. Abgeordneter Madgearu meldet eine Interpellation an den Arbeitsminister an, da dieser bei der Neuregelung des Budgets Beamte mit großen P Verdiensten und vielen Dienst­­jahren­ zurückgefegt habe. Arbeitsminister Trancu-Safiy entgegnete, daß Die Behauptungen des Interpellanten . nicht richtig Er u . br a­n Angliederung siebenbürgischer Komitate an Altromanien. „Relett Ulfag“ meldet, daß derselbe Ministerrat, welcher die Umwandlung­ der Maurenburger Generalsekretariate im Direktorate beschloß, zugleich einen Beischlag gefaßt Habe, welcher vier siebenbürgische Komitate r unter Verwaltung Altrom­nniens file. Diese vier Komitate sind Kronstadt, Fogarasd, Hermann­­stadt und Arad. Das genannte Blatt bemerkt, daß man si no wicht­bar sei Über die Beweggründe,­­ welche die Regierung zu dieser Entscheidung veranlaft habe, daß man näcli ganz einfach Siebenbürgen auf dem Verwaltungsrwege um vier Komitate verfeinere. Auch sei noch ungewiß, auf welche Zweige der Verwaltung und Rechtesprechung sich diese Neuordnung erfriede. Es sei aber wahrscheinlich, daß man künftig diese vier Komitate im jeder Beziehung zum Atreich zählen werde. Innerpolitische Nachrichten. Butarefi, 11. April, anin Hat für diese kommenden Tage die Hundert Mitglieder des Zentrab­us'gafj­ 8 der Nationalpartei nach Butarefi berufen. Beta­­mık­ betragt Manta dieses Komitee nur dann wenn es sich um ganz grundlägliche Wrem­me­­zungen der politischen Dicet­­ma handelt. Seftern fügten Imılidh RER ohne Unterschied der Barıet, ihre begonnene Eroßregung fort, um fi ti­ren bi­ndenden Einfluß auf die inneren Yngelegenheiten Sie­­benbürgens zu fihren ,­fande­s die Ermennung der fichen­bärgiscen Beamten und die Sicherung ihrer Bezüge werden von den fichendärztichen eegenggeigne erstrebt. Bezüglich der fieber a Agrarreform erläd­en fi alle Siebenpärger fottdarıf. * 8 Heute erwidert ?Byeordneter Dr Moth auf die Futere­pellation des Abgeordneten ” ava Die Regierung bat PR, die Ai­c­iakeigh­ Gene­ralfebe­arate no weiter aufrecht zu erhalten ?­ (FR de en Umwandlung in Direktorate also an­geschoben? Die Säit­il) * .Biitorul“ meldet, daß auch der gewvesene Justizmini­­str Mihail Cantacuzin­o seinen Austritt aus der­­demokratischen Partei angemeldet hat. E38 hat sich demnach fast die gesamte Partei Take Fonescus von ihrem Lührer abge­wendet. „ RB “ _ _ En = A: 3 “-

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